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Fr, 24.08.2018

Versorgung Schwerverletzter spitze

Traumazentrum des RKK erneut rezertifiziert

Hervorragende Strukturen, bewiesene Qualität und ein effektives, kollegiales Zusammenspiel der Ärzte und Pflegefachkräfte bei der Versorgung Schwerverletzter: Das bescheinigte ein von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie beauftragter Auditor dem Team des RKK. Er kam am 22. August in die Klinik, um das Traumazentrum auf Herz und Nieren zu überprüfen.

Der Auditor kontrollierte die Wege und Stationen, die ein schwerverletzter Patient durchläuft - von der Zentralen Notaufnahme über die Radiologie, den OP bis zur Intensivstation. Mit dabei: Chirurgen, Anästhesisten, Intensivmediziner, Radiologen und Pflegefachkräfte. Außerdem nahm der Fachprüfer die standardisierten Verfahren und Anweisungen, Protokolle und Fortbildungsnachweise unter die Lupe und schaute sich notwendige Geräte und Instrumente, beispielsweise im Schockraum der Zentralen Notaufnahme, genau an.

Es ist die dritte Zertifizierung des Traumazentrums seit 2012.

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